Der voll besetzte Zug rollt durch Tansanias staubige Steppe, er ist auf dem Weg vom bergigen Norden des Landes nach Daressalam am Indischen Ozean. Drei Tage und Nächte ist er unterwegs; Zeit genug für die in drei Klassen reisenden Fahrgäste, sich ausgiebig über die Dinge des Lebens auszutauschen – und die Zuschauer auf besondere Weise mit einzubeziehen. mehr »
Wenn sich das Leben von einem Moment auf den anderen ändert: „Das Leben meiner Tochter“ ist ein berührender Film über die Folgen des Mangels an Spenderorganen.
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Am Montag, 27. Mai, 18.30 Uhr, gibt es im Kino Friedrichsbau noch einmal die Gelegenheit, Anselm Nathanael Pahnkes Film „Anderswo. Allein durch Afrika“ zu sehen. mehr »
Bei der Beerdigung des Großvaters kommen drei allerhöchstens lose Kontakte pflegende Geschwister wieder zusammen. mehr »
Eigentlich ist Darío wegen Stephanie aus Ecuador nach Deutschland gekommen, aber die Behörden gehörten vom ersten Tag zu ihrer Beziehung dazu. mehr »
Claire Darling lebt allein in einem herrschaftlichen Haus auf dem Land im Süden Frankreichs. Sie ist nicht mehr die Jüngste und auch schon ziemlich vergesslich; sie trinkt gern Tee und raucht viel. mehr »
Möbelpacker Walter kann kräftig zupacken. Sein Chef Roland Grone kann sich hundertprozentig auf ihn verlassen; er macht seinen Job und hält ansonsten die Klappe. Muss er auch: Grone ist auf Zwangsräumungen spezialisiert, die er im Auftrag einer dubiosen Gesellschaft ausführt, die heruntergekommene Immobilien entmietet, um sie teuer weiterzuverkaufen. Da ist der Gedanke an Geldwäsche nicht von der Hand zu weisen. mehr »
Martin Behrens ist Zentralasien-Experte beim Bundesnachrichtendienst. Er ist überzeugt, dass er mit seiner Arbeit einen großen Beitrag zur Sicherheit des Landes leistet. Doch nach einem Anschlag auf ein arabisches Lokal in München wachsen seine Zweifel: Dort kam auch seine Freundin, die investigative Journalistin Aurice Köhler, ums Leben. Zufällig, behauptet die Polizei – doch Behrens ahnt, dass sie gezielt ermordet wurde. mehr »
Der 70-jährige Fabrizio Collini hat fast die Hälfte seines Lebens in Deutschland verbracht: Seit mehr als 30 Jahren arbeitet der Italiener hier, ist ein freundlicher, fleißiger und unbescholtener Mensch. mehr »
Erinnern Sie sich noch? Im Sommer 2016 konnte man für ein paar Wochen auf Floating Piers über den malerisch gelegenen norditalienischen Iseo-See spazieren und um die kleine Insel wandern. mehr »
