Ausbildungs-ABC – Folge 26: Work-Life-Balance Ausbildung & Arbeit | 23.10.2022

Porträt: Kristina Schlegel

Mit Beginn der Ausbildung ist die Umstellung von der Schulzeit auf eine 40-Stunden-Woche nicht so einfach. Wie bleibt genug Zeit für Hobbys und Privatleben? Wenn Freizeit und soziale Kontakte zu kurz kommen, verliert man bald die Energie, sagt Kristina Schlegel. Die angehende Bankkauffrau der Volksbank Freiburg hat Tipps, wie eine gute Work-Life-Balance gelingt.

Im besten Fall weiß man, welche Aktivitäten einem gut tun, um nach der Arbeit runterzukommen. Für mich fängt eine gute Work-Life-Balance aber schon auf der Arbeit an: Bei der Volksbank Freiburg habe ich tolle Arbeitskolleginnen und -kollegen, mit denen die Zusammenarbeit einfach Spaß macht. So gehe ich kaum gestresst in den Feierabend und kann mich auf den nächsten Tag freuen.

Außerdem hilft es mir sehr, schon im Voraus Dinge zu planen, die ich nach dem Feierabend noch machen möchte. Nach einem stressigen Tag im Betrieb gehe ich gerne mit Freunden in mein Lieblingslokal oder springe an heißen Tagen in den See. So komme ich runter und verbringe Zeit mit meinen Liebsten.

Der Blockunterricht am Lycée Turenne ist für mich auch eine tolle Sache: Er geht in der Regel drei bis vier Wochen und in dieser Zeit sind die meisten Nachmittage frei So hat man zum einen Abwechslung in der Ausbildung. Zum anderen kann man sich die Zeit zwischen Lernen und Freizeit etwas flexibler einteilen.

Am wichtigsten finde ich für mich, mir meine größeren Ziele vor Augen zu halten. Mit einer guten Work-Life-Balance habe ich sowohl meine beruflichen wie meine privaten Ziele immer im Blick. Schon jetzt freue ich mich auf die nächsten Schritte im Leben nach der Ausbildung.

Name // Kristina Schlegel
Alter // 22 Jahre
Beruf // Bankkauffrau, 1. Ausbildungsjahr
Betrieb // Volksbank Freiburg

Instagram.com/volksbankfreiburg

Foto: © Volksbank Freiburg