Dürrschnabel Industriebau GmbH mit gleich drei Aufträgen im neuen Quartier Bauen & Wohnen | 04.09.2020 | Lars Bargmann

Autohaus Ford Ernst

Ein Jahr der guten Aufträge“, bilanziert Stefan Schäfer, Geschäftsführer der Dürrschnabel Industriebau GmbH, das Jahr 2019. Der Umsatz konnte auf rund 20 Millionen Euro erhöht werden. Auf Schäfers Schreibtisch liegen neue Aufträge für altbekannte und auch neue Kunden. Nach der Fertigstellung des 25-Millionen-Euro-Projekts Z6 in Waldkirch für Sick wartet auf dem Güterbahnhof bereits der nächste Großauftrag.

Termingerecht hat Schäfer ein Bauvorhaben für die Kirschner Wohnbau in Buchenbach mit 23 Wohnungen übergeben, in Kirchzarten, wo die Emmendinger 14 Wohnungen für einen Bauträger erstellt haben, gibt es nur noch Restarbeiten. Das gilt auch bei der Tierklinik Dr. Frank, wogegen die Erweiterung des benachbarten Ernst+König-Autohauses an der Mooswaldallee ebenso abgeschlossen ist wie die für den Malerbetrieb Häringer.

Bis Ende des Jahres werden der Erweiterungsbau für einen Wärmetechniker in Wyhl und ein Betriebsgebäude für einen Kunststoff-Experten in Nimburg fertig sein, bereits im Spätherbst ein Anbau für den Fahrradhändler Hot.Bike in Teningen.

Das Warten hat ein Ende: Reha-Verein legt los

Derzeit verbessert die Dürrschnabel auch den Brandschutz an der Hochschule Macromedia an der Haslacher Straße in Freiburg, wo an der Steinhalde auch noch der Baubeginn für ein privates Wohnhaus in den Startlöchern steht. Zudem hat Schäfer den Bauantrag für den Bau einer Kfz-Werkstatt für die Krölls Fahrzeugtechnik in Bötzingen eingereicht.

Und dann konzentriert sich bei Schäfer und dem zweiten Geschäftsführer Markus Keune der Blick auf den Güterbahnhof, wo der Bauantrag für ein knapp 2500 Quadratmeter großes Werkstattgebäude mit Büroflächen und Wohnungsräumen für den Reha-Verein am nördlichen Quartiersrand abgegeben ist.

Die Dürrschnabel verantwortet zudem den Innenausbau der Gewerbeflächen im Projekt Quadriga, und die Emmendinger werden als Generalunternehmer für den Quadriga-Entwickler Kirschner Wohnbau auch 60 Eigentumswohnungen entlang der Ingeborg-Krummer-Schroth-Straße bauen. Der Bauantrag ist abgegeben. Es wird nicht der letzte in Freiburgs jüngstem Quartier bleiben.

Foto: © Dürrschnabel Industriebau