Zeitreisen mit Zukunftsaussichten: Die besten Familienangebote in Museen Freizeit | 01.12.2021 | Erika Weisser, Pascal Lienhard, Liliane Herzberg

Perfekt angepasst ans Leben im Wald: Wie das funktioniert, zeigt eine Ausstellung im Natur­historischen Museum Basel.

Nach der museumsfreien Wintersaison 2020/21 haben diese unverzichtbaren Kultur- und Erlebnisräume heuer ihre Türen geöffnet – mit Pandemieregeln und Schutzkonzepten, über die man sich vor einem geplanten Besuch informieren sollte. Es gibt wieder tolle Angebote für Familien – Ausstellungen, Workshops, Führungen, Museumsnächte … In dem einen Museum ist Schnee das Thema der Sonderausstellung, in einem anderen „Erde am Limit“; in einem kann man sich auf die Spuren des Santiglaus begeben, im nächsten erleben, wie in Spanien Weihnachten gefeiert wird. Kurzweil ist garantiert, geballtes Wissen auch.

Museum Natur und Mensch
Ganz schön giftig!
Ausstellung zeigt mit Superwaffe ausgestattete Tiere

Auge in Auge mit gefährlichen Tieren dieser Welt: Das können Besuchende der Ausstellung „Tierisch giftig!“ im Museum Natur und Mensch erleben. Einen Blick etwa auf die größte Giftschlange der Welt, die Königskobra, oder den Schrecklichen Pfeilgiftfrosch, dessen Name Programm ist, können Groß und Klein dort werfen.

Denn egal ob Skorpione, Vogelspinnen oder so manche Schlange – die Natur hat die Tiere der Ausstellung mit einer Super­waffe ausgestattet: Gift. Schon seit Millionen von Jahren nutzen sie es, um sich vor Feinden zu schützen oder selbst Beute zu fangen. Aber wie gefährlich sind Klapperschlange und Co. eigentlich für uns Menschen?

Auf ihrer Expedition durchs Museum beobachten Neugierige die lebenden Tiere in ihren Terrarien aus nächster Nähe. Sie erforschen, wie unterschiedlich die Gifte wirken und wie die Medizin sie sich zunutze macht. Tipp: Wer die Königskobra sehen möchte, kommt am besten morgens oder am frühen Nachmittag, da zeigt sie sich am liebsten.

Info
Gerberau 32
79098 Freiburg im Breisgau
Ausstellung: bis 23. Januar 2022
Öffnungszeiten: Di. – So. 10 – 17 Uhr
www.freiburg.de

Museum für Stadtgeschichte
Eine Reise in die Vergangenheit
Dauerausstellung im Museum für Stadtgeschichte

Im Jahre 1120 gründeten die Zähringer Freiburg. Seitdem ist vieles geschehen. Pläne und Urkunden, Altargerät und Waffen, Münzen und Zunftzeichen erzählen Geschichten ganz unterschiedlicher Menschen. Die Dauerausstellung „Eine Reise in die Vergangenheit“ gibt Einblick in faszinierende Details. Im Erdgeschoss geht’s zum Beispiel um die Stadtgründung, die politische Emanzipation der Bürger·innen vom 14. bis zum 18. Jahrhundert und die neuere Geschichte.

Spannende Modelle im Gewölbekeller zeigen außerdem die bauliche Entwicklung der Stadt. Der 30-jährige Krieg und seine Folgen, Wirtschaftsgeschichte, Klöster und Stiftungen sowie der Bau des Münsters sind Themen im Obergeschoss. In Hof, Treppenhaus und ehemaligem Schlafgemach stehen zusätzlich Leben und Werk des vielseitigen Künstlers Johann Christian Wentzinger, dem Maler, Bildhauer, Stifter und Architekten, im Fokus.

Info
Wentzingerhaus, Münsterplatz 30, 79098 Freiburg im Breisgau
Dauerausstellung
Öffnungszeiten:
Di. – So. 10 Uhr ­– 17 Uhr
www.freiburg.de

Museum der Kulturen
Der Klang der Stille
Ausstellung zur Vielfalt des Schnees

Im größten ethnologischen Museum der Schweiz geht es in dieser Weihnachtszeit um den Schnee. Um die Stille einer verschneiten Landschaft, um den Tanz der Flocken, die Emotionen und Wünsche wecken, um Schneeballschlachten, Iglu- und Schneemannbau sowie rasante Schlittenfahrten. Um die weiße Pracht, die für eine gewisse Zeit die Umgebung verändert und Anpassungen erfordert – etwa an Fortbewegung und Kleidung. Schnee bedeutet Wintervergnügen, aber auch Gefahr, vor der man sich schützen sollte. Inzwischen muss aber auch der Schnee selbst geschützt werden – in Zeiten der Erderwärmung wird er immer seltener, droht zu verschwinden.

Im Zentrum der Ausstellung steht ein Steilhang mit verschiedenen Schlitten – vom einfachen „Rittbrett“ bis zum Postschlittengespann. In Mikroskopbildern ist die faszinierende Struktur der einzelnen Schneeflocken zu bewundern, und nicht nur am Schnee-Familientag am 5. Dezember empfängt „Frau Holle im Home-Office“ die kleinen und großen Besucher.

 Info
Münsterplatz 20, CH-4051 Basel
Weihnachtsausstellung:
bis 9. Januar 2022
Öffnungszeiten: Di. – So. 10 – 17 Uhr, jeden ersten Mittwoch im Monat 10 – 20 Uhr, 24. & 31.12. geschlossen
www.mkb.ch

Elztalmuseum
Ein geheimnisvoller Koffer
Mit dem Rätselkrimi auf Entdeckungstour

Dass das Haus, das heute das Elztalmuseum mit den wunderschönen Drehorgeln und Musikautomaten beherbergt, einst ein Hotel war und St. Margarethen hieß, ist in einem Rätselkrimi zu erfahren, mit dem man diesen Ort auf eigene Faust erkunden kann. „Das Geheimnis der verschwundenen Brosche“ heißt das neue Format, das täglich für Familien und auch für junge Leute ab 16 Jahren angeboten wird. Dabei begibt sich das jeweilige Team mit einem Koffer voller Rätselkarten, Hinweisen und nützlichen Gegenständen auf Entdeckungstour, die etwa zwei Stunden dauert, und an deren Ende man nicht nur die verschiedenen Rätsel gelöst, sondern auch eine Menge gelernt hat über die Geschichte der Stadt Waldkirch und ihres Orgelbaus, der sie in der Welt bekannt gemacht hat. Wird der Fall gelöst und die Brosche gefunden, gibt es bei der Kofferrückgabe sogar eine Belohnung. Für den spannenden Rundgang ist eine Anmeldung erforderlich: info@elztalmuseum.de

Info
Kirchplatz 14, D-79183 Waldkirch
Fastnachtsausstellung:
18. Januar bis 6. März 2022
Öffnungszeiten: Di. – Sa. 13 – 17 Uhr, So 11 – 17 Uhr
24. & 31.12. geschlossen
www.elztalmuseum.de

Schweizer Kindermuseum
Große Vielfalt
Essgewohnheiten, spanische Weihnacht und Märchen

Gut was los ist aktuell im Schweizer Kindermuseum in Baden. Bei der Sonderausstellung „Tischlein, deck dich!“ dreht sich alles ums Essen. Das Museum beleuchtet, welche Bedeutung die Ernährung in früheren Generationen hatte. Wie haben sich Bedürfnisse, Rituale und Gepflogenheiten gewandelt? Und wie wird wohl die Nahrung der Zukunft aussehen? An der Seite von vier Kinderfiguren begeben sich kleine und große Gäste auf eine spannende Zeitreise. Es warten interaktive Stationen zum Entdecken und Mitmachen. Angesprochen sind Kinder, Eltern, Großeltern sowie Schul- und Kindergartenklassen.

Doch auch der Blick über geographische Grenzen kommt im Kindermuseum nicht zu kurz. In Kooperation mit Freiwilligen aus unterschiedlichen Ländern entsteht seit 2008 jährlich eine Weihnachtsausstellung, welche landestypische Traditionen ums Weihnachtsfest in den Fokus rückt. Dieses Jahr geht der Blick gen Spanien. In der Ausstellung soll die spanische Weihnachtszeit aus verschiedenen Blickwinkeln erlebbar werden. Eine Stube mit Krippe lädt zum Eintauchen in die Atmosphäre ein. Zudem berichten Spanierinnen und Spanier aus drei Generationen in Videoporträts von persönlichen Erlebnissen, Familien aus dem ganzen Land teilen Weihnachtsschnappschüsse.

Ein weiteres Angebot des Museums ist die Märchenstunde. Jeweils am ersten Mittwoch im Monat werden Geschichten erzählt. Diese sind geeignet von 5 bis 99 Jahren, sie starten um 16 Uhr und 16.30 Uhr.

Info
Ländliweg 7, CH-5400 Baden
Weihnachtsausstellung:
bis 9. Januar 2022
Öffnungszeiten: Di. – Sa. 14 – 17 Uhr,
So. 10 – 17 Uhr
24., 25., 26.12. & 1.1. geschlossen
www.kindermuseum.ch

Naturhistorisches Museum
Bei Dino und Saurier
Erdgeschichtliche Zeitreisen

Wie lebten die Dinosaurier? Was haben sie gefressen? Wie schnell sind sie gewachsen? Weshalb wurden sie derart groß? Und wie gingen sie miteinander um? Auf diese und weitere Fragen gibt es in einer der Dauerausstellungen anschauliche Antworten. Dabei wird auch mit der Vorstellung aufgeräumt, Dinosaurier seien primitive Mons­ter gewesen.

Die Ausstellung vermittelt auch Eindrücke davon, wie die Welt vor 150 Millionen Jahren aussah und durch welche Landschaften die Dinosaurier gewandert sind. Etwa auch in der Schweiz: Hier hat man nämlich Spuren des Plateosaurus gefunden, der damals wohl recht häufig vorkam. Von ihm gibt es ein lebensgroßes Modell. Ein Sandkas­ten mit einem verborgenen Skelett eines kleinen Fleischfressers lädt Kinder zum spannenden Ausgraben ein. Andere Ausstellungen beschäftigen sich ebenfalls mit ausgestorbenen Tieren, und die Sonderausstellung „Erde am Limit“ zeigt, in welcher Gefahr wir inzwischen alle schweben.

 Info
Augustinergasse 2, CH-4051 Basel
Öffnungszeiten: Di. – So. 10 – 17 Uhr
24.12. geschlossen
www.nmbs.ch

MUKS Museum Kultur & Spiel
Kerzengießen & Storytime
Gestaltungs-Spielräume zum Mitmachen

Früher hieß das MUKS etwas schwerfällig Spielzeug-, Dorf- und Rebbaumuseum Riehen. Nach einer längeren Umbau- und Neugestaltungsphase nennt es sich jetzt Museum Kultur & Spiel und setzt, neben den beiden Dauerausstellungen „Dorf“ und Spiel“ sowie jährlich einer Sonderausstellung, auf aktive Mitmachprogramme. Kinder sollen spielerisch aktiv werden und das MUKS mitgestaltend zu ihrem Ort für Spiel, Spaß und Genuss machen. Zum Angebot gehören Mondscheinaufenthalte für Kinder ab 8 Jahren, die einmal im Monat von 19 bis 21 Uhr die Räume bei Dunkelheit erkunden. Dazu gehört aber auch die Museumsbande, die im Oktober startete, sich alle 14 Tage trifft und bei der Kinder jederzeit einsteigen können. In der Weihnachtszeit gibt es Story Time mit Ms. Jeanne für die ganz Kleinen (5.12.) und gemeinsames Kerzengießen (ab 6 Jahren, 12.12.).

 Info
Baselstrasse 34, CH-4125 Riehen
Öffnungszeiten: Mi. – Mo. 11 – 17 Uhr
24., 25., 26., 31.12. & 1.1. geschlossen
www.muks.ch

Museum im Ritterhaus
Wald – Land – Fluss
Erlebnisraum mit Vogelstimmen

In diesem geräumigen Bauwerk trafen sich einst die Angehörigen der Ortenauer Reichsritterschaft – sicherlich auch zu mancher Tafelrunde. Seit 1900 beherbergt das Haus ein Museum, dessen Dauerausstellungen sich nicht nur mit der Geschichte der Stadt Offenburg beschäftigen, sondern auch mit der Natur, Geologie und Archäologie der Region.

In einem nachgebauten Stollen etwa können Kinder eine Reise in die Erdgeschichte unternehmen. Sie erfahren dabei, welche unterirdischen Mineralien hier früher abgebaut wurden. Und wie. Und warum. Und wie sie überhaupt entstanden sind.

In einem weiteren Erlebnisraum scheint ein riesiger Ahornbaum aus der Wand zu wachsen – in eine Waldlandschaft mit Reh, Dachs, Wildkatze und schönen Vögeln, deren Stimmen man auch hören kann. Hier gibt es einiges zu entdecken; viele Hands-on-Stationen laden zum Spielen, Experimentieren und Mitmachen ein. Und zum Erlauschen der Klänge des Waldes.

 Info
Ritterstr. 10, D-77652 Offenburg
Öffnungszeiten: Di. – So. 10 – 17 Uhr
24., 25., 26., 31.12. & 1.1. geschlossen
www.museum-offenburg.de

Historisches Museum/Musikmuseum
Tierische Musik
Gibt es so etwas eigentlich?

Viele werden sich diese Fragen schon einmal gestellt haben: Sind Tiere eigentlich musikalisch? Singen Wale und Vögel? Und wie lässt sich ein möglicher Genuss von Musik in der Tierwelt feststellen? Antworten liefert die Ausstellung „tierisch! – Der Klang der Tiere“ in Basel. Sie präsentiert die vielfältigen Verbindungen zwischen Tieren und Musik.

Wer kennt sie nicht, den tanzenden Bär, den singenden Schwan oder den trompetenden Elefanten? Die Lust der Menschen, Tiere musizieren oder tanzen zu lassen, wird im Museum ebenfalls verhandelt. Einen weiteren Schwerpunkt stellt die Verwendung von tierischem Material an Musikinstrumenten dar. Gleichwohl spielen alternative Materialien im Instrumentenbau eine immer größere Rolle und spiegeln das wachsende Bewusstsein für den Tierschutz wider. Die Ausstellung ist mittels eines eGuides in Deutsch, Englisch und Französisch erlebbar.

Info
Im Lohnhof 9, CH-4051 Basel
Öffnungszeiten: Mi. – So. 11 – 17 Uhr
24., 25.12. geschlossen
www.hmb.ch/

Spielzeug Welten Museum
Besuch vom Santiglaus
Weihnachtsausstellung mit HoHoHo

Allein die Sammlungen sind einen Besuch im Basler Spielzeug Welten Museum wert. Oder auch mehrere: Hier geben sich etwa 2500 alte Teddybären aus verschiedenen Ländern ein Stelldichein, hier setzen sich Jahrmarktskarussells auf Knopfdruck in Bewegung, hier sind alte Kaufmannsläden und Puppenhäuser zu bewundern – und natürlich auch deren Bewohnerinnen –, etwa 1000 an der Zahl.

Besonders schön sind auch die Miniaturwelten mit Szenen aus Markthallen, Bibliotheken oder den ganz und gar großartigen Einblicken in das Alltagsleben im Neapel des 18. Jahrhunderts. Der Krippenkünstler Mario Capuano hat sie gefertigt.

Apropos Krippe: Bei der diesjährigen Weihnachtsausstellung geht es weniger um diese als um den heiligen Nikolaus – und seine Entwicklung hin zum Santa Claus. Einmal erinnert seine Kleidung an seinen Ursprung als Bischof von Myra, dann trägt er ein grünes, braunes oder blaues Gewand mit weißem Pelz wie Väterchen Frost. Viktorianischer Weihnachtsschmuck mit
Santas in Heißluftballons ist ebenso zu bewundern wie weihnachtliche Bonbonnieren, die süße Geheimnisse bergen. Neben verschiedenen Workshops gibt es am 6. Dezember Besuch vom Santiglaus.

 Info
Steinenvorstadt 1, CH-4051 Basel
Weihnachtsausstellung:
bis 13. Februar 2022
Öffnungszeiten: Di. – So. 10 – 18 Uhr, Dezember: täglich;
24. & 31.12.: 10–16 Uhr
25., 26.12. & 1.1. geschlossen
www.spielzeug-welten-museum-basel.ch

LE Vaisseau
Was ist Licht?
Experimente für junge Entdecker

Bei der Ausstellung „Die Höhle“ können Besucherinnen und Besucher ab 7 Jahren in Straßburg so einiges lernen. Die Ausstellung erforscht die Farben des Lichts und seine Zusammensetzung.
Das Wissen wird spielend vermittelt. Die Kinder experimentieren mit Licht, probieren Farbmischungen aus und entdecken erstaunliche Versuche. So können sie ihr Wissen über Farbillusionen und Farbwahrnehmung erweitern. An der „Feuerstelle“ etwa können sie Überraschungen entdecken, die Wissenschaftsvermittlerinnen und Wissenschaftsvermittler für sie bereithalten. Der Ort verwandelt sich in ein Schattentheater, Geschichten werden lebendig.

Info
1 bis rue Philippe Dollinger,
67100 Straßburg
Öffnungszeiten bis 17. Dezember: Mi., Sa., So. 10 – 18 Uhr (letzter Einlass: 17 Uhr), Di., Do., Fr. 16 – 18 Uhr (letzter Einlass: 17 Uhr),
am 5. Dezember geschlossen
Öffnungszeiten vom 18. Dezember bis 2. Januar: Di.– So.: 10 – 18 Uhr (letzter Einlass: 17 Uhr)
25.12., 1.1. geschlossen
www.levaisseau.com

Augusta Raurica
Sarg unter der Lupe
Der Vergangenheit auf der Spur

Augusta Raurica zählt zu den am besten erhaltenen römischen Städten nördlich der Alpen. Damit ist es die perfekte Umgebung, um etwas über die Vergangenheit zu erfahren.

Spannend wird es in der aktuellen Sonderausstellung „Unter der Lupe. Einer römischen Lebensgeschichte auf der Spur“. Im Fokus steht ein 2016 entdeckter Bleisarg aus römischer Zeit. Dieser wurde in den vergangenen Jahren von zahlreichen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ausführlich untersucht. Deren Resultate erlauben einen Einblick in das Leben einer wohlhabenden Frau vor 1700 Jahren. Die Ausstellung beleuchtet die fachübergreifende Zusammenarbeit der archäologischen Wissenschaften.

Als Rahmenprogramm läuft der Workshop „Kult und Kräuter – Mixturen für das Jenseits“. Der Frau aus dem entdeckten Sarg waren als Beigaben Fläschchen mit Salben mitgegeben worden. Nach einer Einführung zu Bedeutung und Verwendung von Salben und verschiedenen Kräutern in der römischen Kultur stellen Teilnehmerinnen und Teilnehmer eigene Produkte nach antiken Rezepten her.

 Info
Giebenacherstrasse 17
CH-4302 Augst
Öffnungszeiten: täglich 10 – 17 Uhr
24., 25., 31.12. & 1.1., 17.1. geschlossen
www.augustaraurica.ch

Fotos: © Kostas Maros, Michael Steige, Museum der Kulturen Basel, Elztalmuseum, Schweizer Kindermuesum, Kostas Maros, Gregor Brändli, Museum Kultur und Spiel Riehen, Historisches Museum Basel, Spielzeugwelten Museum, A.Schlub/CeA, Susanne-Schenker