Mit Vollgas ins Vergnügen: Freizeittipps für die ganze Familie Familienerlebnis | 27.03.2024 | Pascal Lienhard, Jennifer Patrias, Erika Weisser

Afrikanischer Elefant im Zoo Basel

Klettern die Temperaturen nach oben, ist der Frühling zum Greifen nah. Mit ihm auch die vielen Freizeitaktivitäten, die sowohl im Indoor- als auch Outdoorbereich zu tollen Erlebnissen einladen. Egal ob Achterbahnfahrt im Europa-Park, eine Sternenshow im Planetarium Freiburg oder eine Entdecker­tour in der Römerruine Augusta Raurica: In der Region gibts viele spannende Ziele für Klein und Groß.

Augusta Raurica

Augusta Raurica: mehrere Kinder in römischer Kleidung

Etwa 300 Jahre haben die Römer am Rheinknie gesiedelt. Es wuchs eine Stadt – Augusta Raurica – mit Thermen, Theater, Tempel und Forum, Wohn- und Handwerkshäusern. Die Reste dieser antiken Stadt sind gut erhalten, und so können Besucher heute im Archäologiepark in Augst hautnah in das Leben der alten Römer eintauchen. Vielfältige Angebote richten sich nach den Bedürfnissen der Besucher – aufgeteilt in unterschiedliche Altersgruppen. So können neugierige Römerforscher nicht nur Führungen durch die Römerstadt machen, sondern auch selbstständig das Leben in der Römerzeit erkunden – bei einem Orientierungslauf, einem Rätselrundgang voller außergewöhnlicher Düfte oder bei einer Schnitzeljagd, die verborgene Geheimnisse aufdeckt.

Für alle, die selbst mitanpacken möchten, gibt es zahlreiche Workshops und Mitmachaktionen. So können Kinder ihr eigenes Brot im Steinofen backen und ihre Kreativität beim Mosaikenlegen testen. Für alle Museumsbegeisterten findet am 19. Mai der „Internationale Museumstag“ statt. Von 10 bis 17 Uhr lernen Ruinenfans die römische Trinkkultur kennen und können sich ausgiebig über antikes Trinkgeschirr informieren.

Info
www.augustaraurica.ch

Foto: © Augusta Raurica

 

Europa-Park

Europa-Park: Eurosat an Halloween

Es gibt viel Neues zu entdecken: Am 23. März öffnet der Europa-Park wieder seine Pforten für Besucher aus aller Welt. Zum Sommer-Saisonstart ist der erste Teil des kroatischen Themenbereichs fertiggestellt, der mit der neuen Achterbahn „Voltron Nevera powered by Rimac“ Nervenkitzel pur verspricht. Der innovative Stryker Coaster bietet ein Fahrerlebnis der Extraklasse und setzt dabei neue Maßstäbe: Mit sieben Inversionen, vier Launches, 2,2 Sekunden Schwerelosigkeit am Stück und dem Weltrekord mit dem steilsten Launch von 105 Grad schafft die „Voltron Nevera“ ein intensives Fahrerlebnis, das weltweit einzigartig ist.

Die Klassiker „Alpenexpress Enzian“ und die „Tiroler Wildwasserbahn“ kehren nach dem verheerenden Brand in der letzten Saison in neuem Glanz zurück. Die charmante Familienachterbahn und die feucht-fröhliche Bootsfahrt im Baumstamm schlängeln sich durch die eindrucksvolle „Zauberschlucht der Diamanten“ und sorgen für Vergnügen bei Groß und Klein. Neu dabei ist der „Yomi Abenteuer Trail“, der die Besucher zu Fuß über einen Höhenweg mit Hängebrücken, vielen Kletterelementen und zwei Rutschen auf bis zu zwölf Meter hohe Felsen führt. Auch das „Geisterschloss“ lädt ab Sommer 2024 zu einer aufgefrischten Fahrt zum Gruseln ein – mit neuen und alten Bekannten.

Alle, die es ein wenig ruhiger angehen möchten, können die 17 Themenbereiche mit landestypischer Architektur und Gastronomie entdecken, die Shows im Park genießen und „Ed’s Adventure Parade“ beiwohnen, die täglich durch den Park rollt.

Info
www.europapark.de

Foto: © Europa-Park

 

Mundenhof

Mädchen bei einer weißen Ziege im Gehege

Seit 1968 gibt es das Tiergehege auf dem Gelände und den Gebäuden dieses ehemaligen Gutshofs am westlichen Stadtrand von Freiburg. Haus- und Nutztiere aus verschiedenen Weltengegenden leben mit- und nebeneinander in großen, nach den jeweiligen Kontinenten benannten Gehegen.

Die Hofwirtschaft im Herzen des Hofs erwartet ihre Gäste mit frisch zubereiteten regionalen Spezialitäten. Zudem können sich Kinder in familienfreundlichem Ambiente auf einem großen Kinderspielplatz austoben.

Info
www.mundenhof.de

Foto: © iStock.com/Nata_Snow

 

Tourist-Info Dreisamtal

Zwei Kinder fahren Fahrrad mit Helm

Lust auf eine Tour mit dem waschechten Dreisamtäler Sami? Die vier Orte im Dreisamtal kennt der kleine Mann wie seine Westentasche. Unter anderem lädt er zu einer Radel-Rätsel-Rallye. Auf der Tour warten ein Erlebnisbauernhof mit vielen Tieren, Spielplätze und Bächle. Zudem gibt’s unterwegs zahlreiche Rätsel zu lösen. Wer es knifflig mag, kann zudem mit Sami eine Rätseltour in Buchenbach unternehmen.

Vielversprechend ist auch das Dreisamgeheimnis. Das Outdoor-Escape-Erlebnis erweckt die Legende von Ritter Kuno von Falkenstein und Gemahlin Ida zum Leben. Hier geht es darum, Codes zu knacken, den Ausweg zu finden und rechtzeitig zurück zu sein. Wer will, kann sich für die nächste Tour Samis Forscher-Rucksack in der Tourist-Info Kirchzarten ausleihen.

Info
www.samis-dreisamtal.de

Foto: © Markus Schwerer

 

Schwarzwaldzoo Waldkirch

Person im Osterhasen-Kostüm führt ein weißes Alpaka

Hier wohnen einige spannende Tiere. Und auch über neue Bewohner können sich die Gäste in Waldkirch freuen: Die Schwarzwaldziegen Limo und Ludmilla haben es sich hier gemütlich gemacht. Besonders attraktiv für die kleinen Besucher des Zoos sind die Kindergeburtstage:

Auf der Schnitzeljagdtour finden die Gäste anhand von Hinweisen heraus, welche Tiere es auf der Tour zu bestaunen gibt. Zudem bietet sich ein Blick hinter die Kulissen. Bei der Zoorallye darf die Anlage sogar auf eigene Faust mit verschiedenen Fragen erkundet werden.

Die Minigeburtstagstour richtet sich an kleine Entdecker, die noch nicht lesen können. Für neugierige Kinder, die schon lesen können, gibt’s die Maxigeburtstagstour. Bei beiden Events darf das Geburtstagskind ein Tier im Gehege füttern.

Info
www.schwarzwaldzoo.de

Foto: © Schwarzwaldzoo

 

Zoo Basel

Giraffe umgeben von grünen Pflanzen im Zoo Basel

„Zolli“ nennen die Balser liebevoll ihren Tiergarten, der längst zu einer tierisch bevölkerten Stadt-Oase geworden ist: Statt enger Käfige mit wenig Bewegungsfreiheit gibt es in dem vor genau 150 Jahren gegründeten Zoo viel gestaltete Landschaft, viel Wasser, viel Grün. Die Außenanlagen sind so nah wie möglich an die ursprünglichen Lebensräume der Tiere angepasst – und in ihnen tummeln sich ganze Familien importierter und einheimischer Tiere.

Der am 3. Juli 1874 eröffnete Zoo Basel war der erste Tierpark der Schweiz. Ziel war es, den arbeitenden Menschen in der Stadt die Natur und die Tierwelt wieder näher zu bringen und auch für sie Erholungsräume zu schaffen. Gemäß der Schwerpunkte der initiierenden Ornithologischen Gesellschaft Basel ging es dabei in erster Linie um Vögel und einen entsprechenden Baumbestand sowie um heimische Tierarten. „Exoten“ spielten eher eine untergeordnete Rolle. Das änderte sich mit der Zeit, wie in allen Zoos in Europa wurden hier nach und nach auch wilde Savannenbewohner aus Afrika, Dschungeltiere aus Asien, seltene Hybridwesen aus Südamerika und Nutztiere aus aller Welt angesiedelt. Inzwischen sind sie auch Gegenstand wissenschaftlicher Forschungen.

Trotz weitläufiger Gehege lassen sich die Zoobewohner bis heute aus nächster Nähe beobachten – etwa bei den Zolli-Safaris, die ab März angeboten werden. Und bei denen neben Tiergeschichten auch der Naturschutz im Mittelpunkt steht.

Info
www.zoobasel.ch

Foto: © Zoo Basel

 

Kinderabenteuerhof

Kindergruppe in einem Baumhaus im Kinderabenteuerhof

Kurz vor Merzhausen, direkt am Dorfbach, liegt der Kinderabenteuerhof. Auf 13.000 Quadratmetern können sich Kinder, Jugendliche und Familien frei bewegen, sich austoben und viel Neues entdecken.

Unter anderem bietet der Hof kreative Aufgaben und handwerkliche Kurse sowie das Versorgen der hauseigenen Tiere an. Einen Schwerpunkt legt die Lernstätte auf die inklusive und sozialökologische Gestaltung der Angebote für Groß und Klein. Kochen über dem Feuer, Pizza backen im Steinofen, Vögel beobachten und ein wechselndes Monatsprogramm mit Themen wie Bauen, Werken und Gärtnern bieten eine willkommene Abwechslung im Alltag der Kinder.

Info
www.kinderabenteuerhof.de

Foto: © Kinderabenteuerhof

 

Archäologisches Museum

Mehrere junge Leute vor einem, mit Playmobil nachgebautem, Keltendorf

Bis kurz vor dem Ende der Sommerferien können junge Besucherinnen und Besucher des Archäologischen Museums im Colombischlössle in Freiburg erfahren, wie ihre Altersgenossinnen und -genossen vor rund 2000 Jahre gelebt haben. Die Sonderausstellung „KeltenKids“ entführt Kinder ab 5 Jahren in die Eisenzeit, in der die damals lebenden Menschen so manche Grundlage für unsere heutige Daseinsform schufen.

Denn die Kelten waren sehr viel mehr als die aus den entsprechenden Comics bekannten lustigen Raufbolde, die sich zu Zeiten von Asterix und Obelix mit den Römern anlegten. Wie aus deren Abenteuern hervorgeht, waren die Stämme, die damals ganz Mitteleuropa sowie die Bretagne, Irland und Schottland besiedelten, nicht nur widerstandsfähig, sondern auch ausgesprochen clever und erfinderisch: Die Menschen der Eisenzeit waren nicht nur Pioniere der Metallverarbeitung, sondern auch sehr innovativ in Handwerk, Städtebau und Textilherstellung.

Anhand von einzigartigen Fundstücken aus der Region und bei verschiedenen Workshops, Rundgängen oder Familiennachmittagen lernen Kinder aller Altersklassen die ihnen vielleicht gar nicht so fremde Welt kennen; sie modellieren tönerne Gefäße mit Deckel, färben bunte Tücher im Pflanzenbad, schleifen Bernsteinstücke zu Anhängern oder gestalten eigene Comics mit keltischen Storys. Bei ihren Entdeckungsreisen in die frühen Städte, deren Rohstoffhäfen und Märkte, können die Teilnehmer in keltische Kleider schlüpfen und spannende Geschichten authentisch erleben.

Info
www.museen-freiburg.de

Foto: © Patrick Seeger

Planetarium

Der Kuppelsaal mit Sternenprojektor im Planetarium Freiburg

Entspannt in die Sterne schauen, die Sternenkonstellation der Milchstraße kennenlernen und neue Planeten entdecken: das und noch viel mehr bietet das Freiburger Planetarium. Ganzjährig geöffnet, können Besucher bei vielfältigen Vorführungen – altersgerecht aufbereitet – Raum und Zeit erkunden.

Während Erwachsene der Urknalltheorie nachgehen, entdecken junge Sternenwanderer im nachmittäglichen Kinderprogramm gemeinsam mit der Fledermaus Flappi eine Sternenwarte, mit Major Tom’s Hilfe wird sogar ein Weltraumsatellit zum Laufen gebracht. Neugierige können auch den Sternenroboter Robbi ins All begleiten, mit den Olchis ein unvergessliches Weltraumabenteuer erleben oder die Sternenfee Mira retten – Wissensspaß pur.

Info
www.planetarium-freiburg.de

Foto: © Bernd Schumacher

 

Schwarzwaldhaus der Sinne

Kinder im Schwarzwaldhaus der Sinne

In Grafenhausen wartet mit dem Schwarzwaldhaus der Sinne ein ganz besonderes Museum auf Groß und Klein. An zahlreichen Mitmachstationen können Nachwuchsforscher ihre Sinne neu entdecken.

Dabei gibt’s unter anderem einen Blumengarten zu erkunden. Dort gilt es zu erraten, welche Düfte den Blumen „untergeschoben“ wurden. Wer dagegen lieber in Fühlkästen sein Feingefühl testen mag, geht ebenfalls nicht leer aus.

An anderer Stelle erfahren Nachwuchsforscher derweil, wie Insekten sehen, wie stark Bienen sind und wie sich das Leben in einem Bienenstock anfühlt. Auch der Maskenwald verspricht Spaß: Auf einem Barfußpfad wird der Tastsinn der Füße erprobt, nebenbei werden die Narrenfiguren im Rothauser Land entdeckt.

Info
www.schwarzwaldhausdersinne.de

Foto: © Dieter Schäuble, Lauchringen

 

Museum Natur und Mensch

Vom Ei zum Küken: ein helles und ein dunkles Küken im Stroh

Die ersten Frühlingsboten sind wieder unterwegs: Bis zum 7. April ist in den Räumen im zweiten Obergeschoss des Museums Natur und Mensch in Freiburg eine Küken-Kinderstube mit Schlupfbrüter eingerichtet. Hier können kleine und große Besucher den flauschigen Küken beim Schlüpfen, bei den ersten Geh- und Nahrungsaufnahmeversuchen zusehen und sich von ihrem Flattern und Piepsen verzaubern lassen. Schon zum 33. Mal gibt es diese Ausstellung, die auch gerne von Eltern besucht wird, die schon als Kinder mit ihren Eltern hier waren.

Etwa 100 Hühnerkinder picken sich während der sieben Wochen dauernden Ausstellung an das Licht der Welt. Fast alle gehören zu bedrohten Rassen. Und nach ihrer Zeit im Museum bekommen sie ein artgerechtes Zuhause auf Hühnerhöfen in Freiburg und Umgebung.

Info
www.museen-freiburg.de

Foto: © Patrick Seeger

 

Puppenparade Ortenau

Puppenparade Ortenau: Urmel

Vom 2. bis 24. März übernehmen die Puppen des Figurentheaterfestivals das Kommando über die Ortenau. Drei Wochen lang spielen unterschiedliche Theatergruppen auf den Bühnen in Achern, Ettenheim, Friesenheim, Gengenbach, Kehl, Lahr, Neuried, Oberkirch, Offenburg, Rust, Willstätt und Zell am Harmersbach. 17 Kinderstücke haben sie im Gepäck, dazu zehn Erwachsenenklassiker und vier Open-Air-Veranstaltungen.

Die dreizehnte Auflage des Festivals steht ganz im Zeichen des „Reisens“. Die Stücke für Kinder bringen Löwe, Maus, Rabe, Wurm und Maulwurf auf die Theaterbühnen. Gemeinsam streiten und versöhnen sich die Tiere, erleben Abenteuer auf und unter der Erde – und fliegen sogar zusammen im Weltall. Und wie es sich für das Figurentheater gehört, können natürlich alle Tiere sprechen – und das, obwohl nur Urmel (u.r.) und seine Freunde es in der Schule richtig gelernt haben. Zauberhaft wird es auch mit der Hexe Amalia und dem berühmt-berüchtigten Zauberer „Petrosilios Zwackelmann“, der mit dem Räuber Hotzenplotz unter einer Decke steckt.

Auch das Erwachsenenprogramm kann sich sehen lassen. Romanvorlagen wie „Don Quichotte“ und „Er ist wieder da“ werden zu Bühnenstücken, „Der kleine Horrorladen“ verwandelt sich hingegen in ein Musical. Kabarettistisch wird es bei „6, Drugs und Ratt’n’Roll“, ernstere Töne schlagen die Akteure bei den „Nibelungen“ an.

Angeschlossen an die Parade sind vier Open-Air-Veranstaltungen, die am 2. März auf dem Rathausplatz in Neuried, am 9. März in der Innenstadt in Lahr, am 16. März auf dem Marktplatz in Gengenbach und am 17. März auf dem Rathausplatz in Ettenheim stattfinden. Wer also beim Einkaufen einem fliegenden Fisch begegnet oder sich beim Städtle-Spaziergang von einem Leiterwagen voller Puppen aufhalten lässt, der bekommt einen Vorgeschmack auf das, was das restliche Programm bietet.

Info
www.puppenparade.de

Foto: © Andreas Braun

 

Museum Ritter

Museum Ritter: eine Museumsführerin mit einer kleinen Kindergruppe

Bei dem Wort Ritter denken aufgeweckte Kinder an verschiedene Dinge: natürlich zunächst an Burgen, Mittelalter, Ritterspiele, Ritterfräuleins und dergleichen. Aber auch – und von so manchen Eltern nicht gern gesehen – an eine bestimmte Schokolade, die im schwäbischen Waldenbuch hergestellt wird und nicht in den üblichen länglichen, sondern in quadratischen Tafeln in den Süßwarenhandel kommt.

An ein Kunstmuseum denken die meisten Kinder dabei nicht. Doch genau darum handelt es sich beim Museum ­Ritter in Waldenbuch. Vor 19 Jahren gegründet, hat es sich von Anfang an der geometrisch-abstrakten Gegenwartskunst verschrieben. Gründerin Marli Hoppe-Ritter, Miteigentümerin der Firma Ritter Sport, präsentiert dort eine umfangreiche Sammlung an Werken, in denen das Thema Quadrat dominiert – monochrom und vielfarbig, in Kombination mit anderen geometrischen Formen, in erstaunlichen Varianten wie etwa gestapelten Pizza-Kartons.

Drei Sammlungsausstellungen gibt es pro Jahr; dazu kommen Sonderausstellungen, die zum sammlungsspezifischen Thema passen. Und damit sich auch kleine und etwas größere Gäste für diese besondere, variantenreiche Art der Kunst begeistern, gibt es regelmäßig – auch in den Ferien – Mitmach-Kunstvermittlung speziell für Kinder: kreative Rätselreisen durch die alles andere als eintönige Welt geometrischer Muster – in begleiteter Führung oder mit Audio-Guide.

Info
www.museum-ritter.de

Foto: © Tom Oettle

 

Kindergalaxie Freiburg

Zwei Kinder die sich in der Kindergalaxie Freiburg vergnügen

In Freiburg-St. Georgen wartet eine ganze Galaxie voll mit Abenteuern auf junge und junggebliebene Gäste. Auf dem einzigartigen Hallenspielplatz „Kindergalaxie“ wird ganz bestimmt keine Langeweile aufkommen. Hier ist für die ganze Familie etwas geboten, ganz egal, ob es nun Airhockey, Tischtennis, Tischkicker, Speedhockey, Mini-Rides, Elektrokarts oder ein Riesenkletterlabyrinth sein soll.

Aber das ist noch nicht alles: Auf der „Mission Spaß“ können sich Wagemutige zudem beim Lasertag austoben. In Mini-Twistern bewegen sich Fahrerinnen und Fahrer mit zwei Joysticks vorwärts, rückwärts oder rundherum – und können mit anderen Raumfahrerinnen und Raumfahrern zusammencrashen. Wer dagegen mehr Lust aufs Springen hat, kann sich in einer Hüpfburg oder auf einem Trampolin so richtig austoben. Außerdem warten eine Vielzahl an Fahrzeugen wie Tretroller, Bobbycars und Kettcars auf junge Verkehrsteilnehmer.

Für die ganz Kleinen bis drei Jahre gibt’s einen Kleinkindbereich mit Attraktionen wie einem Trampolin, einer Hüpfburg, einem Bällebad, Riesen-Legosteinen oder Hüpfpferden.

Bei gutem Wetter geht’s raus in den Außenbereich. Mit gemütlichem Sitzbereich, Riesensandkasten und Kletterfelsen lässt es sich dort bestens aushalten. Auch an die Eltern wird in der Kindergalaxie gedacht: Sie können es sich einfach mal im Bistro gemütlich machen, zudem gibt es kostenloses WLAN und eine Handyladestation.

Info
www.kinder-galaxie.de

Foto: © smile:Werbung wolpert

 

Badeparadies Schwarzwald

Badeparadies Schwarzwald: zwei Erwachsene auf einem Schwimmreifen in einer Rutsche

Aufgeteilt in drei verschiedene Bereiche bietet das Badeparadies Schwarzwald in Titisee alles, was das Kinderherz begehrt. Dabei ist der „Galaxy Schwarzwald“-Bereich besonders gut für Familien geeignet. Dort erwarten Groß und Klein nicht nur 25 einmalige Attraktionen, auch 23 actiongeladene Rutschen laden zum Spaßhaben ein. Während die kleinen Gäste im Family Level das Rutschen erst einmal kennenlernen können, wagen sich etwas Mutigere am besten gleich auf das Action-Level. Denn dort warten Reifen und Matten auf mutige Entdecker – Kopf-an-Kopf-Rennen inklusive. Und ab 13 Jahren locken die Freefallrutsche und die Monster-Halfpipe wagemutige Adrenalinjunkies auf die bunten Rutschen.

Wer es lieber etwas ruhiger angehen lassen möchte, kann auch einfach im Wellenbad entspannen. Und an den Wochenenden können Kinder die Palmenoase mit mehreren Pools und rund 180 echten Palmen unsicher machen.

Info
www.badeparadies-schwarzwald.de

Foto: © Badeparadies-Schwarzwald

 

Funny-World

Funny-World – Innenbereich

Wer denkt, dass man sich in Freizeitparks nur draußen aufhalten kann, hat noch nicht von der Funny-World gehört. In dem in mexikanischem Stil gehaltenen Freizeitpark in Kappel-Grafenhausen ist die große Spielhalle „Tortuga-Kinderland“ nicht nur vollständig innenliegend, sondern auch ganzjährig geöffnet. Da können sich die Kids an der „Jungle Expedition“ und dem großen Klettergerüst austoben und die verschiedensten Hüpfburgen und eine Riesenrutsche austesten. Und auch für die Minis ist gesorgt: Der Krabbelbereich lässt keine Wünsche offen.

Die Halle selbst überrascht mit schönem Ambiente – inklusive Heizung und Klimaanlage. Und im hauseigenen Restaurant „El Torro“ können sich die Kinder nach dem anstrengenden Spiel eine verdiente Mahlzeit gönnen. Ein Muss für alle Indoor-Spielplatz-Fans.

Info
www.funny-world.de

Foto: © Funny-World

Foto (Titelbild): © Zoo Basel