Keine Chance für Langeweile: Coole Ziele für den Familienausflug 4family | 11.03.2023 | Pascal Lienhard & Jennifer Patrias

Badeparadies-Schwarzwald

Das Wochenende steht mal wieder vor der Tür und es fehlt noch an guter Unterhaltung? Das muss nicht so sein. Denn ob es nun drinnen oder draußen sein soll: Von Museen, über Bäder bis hin zu einem riesigen Hallenspielplatz hat die Region so einiges zu bieten. Wir haben auf den folgenden Seiten Tipps für Groß und Klein gesammelt.

Badeparadies Schwarzwald

Aufgeteilt in drei verschiedene Bereiche bietet das Badeparadies Schwarzwald in Titisee alles, was das Kinderherz begehrt. Dabei ist der „Galaxy Schwarzwald“-Bereich besonders gut für Familien geeignet. Dort erwarten Groß und Klein nicht nur 25 einmalige Attraktionen, auch 23 actiongeladene Rutschen laden zum Spaßhaben ein. Während die kleinen Gäste im Family Level das Rutschen erst einmal kennenlernen können, wagen sich etwas Mutigere am besten gleich auf das Action-Level. Denn dort warten Reifen und Matten auf mutige Entdecker – Kopf-an-Kopf-Rennen inklusive. Und ab 13 Jahren locken die Freefallrutsche und die Monster-Halfpipe wagemutige Adrenalinjunkies auf die bunten Rutschen. Wer es lieber etwas ruhiger angehen lassen möchte, kann auch einfach im Wellenbad entspannen. Und an den Wochenenden können Kinder die Palmenoase mit mehreren Pools und rund 180 echten Palmen unsicher machen.

Info: www.badeparadies-schwarzwald.de
Foto: © Badeparadies-Schwarzwald

 

Spring! Trampolinpark Kenzingen

Spring! Trampolinpark Kenzingen

Wer an tristen Regentagen nach etwas Ablenkung sucht, ist in der Trampolinhalle in Kenzingen gut aufgehoben. Auf rund 1500 Quadratmetern warten 55 Trampoline auf neugierige Entdecker. Ein großer Free-Jump-Bereich lädt zum Springen ein, das Trampolin-Basketballfeld zum Teamsport mit mehreren Personen. Beim Aero Ball hingegen geht es um Geschick: Wer höher springt und dabei auch noch präziser wirft, hat die Nase vorn. Highlight des Parks: der große Big Airbag, der über Blöcke und klassische Trampoline erreicht werden kann. Anlauf nehmen, springen und reinfallen lassen lautet die Devise. Und auch die ganz Kleinen kommen auf ihre Kosten: Jeden ersten Samstag im Monat gibt es eine Jumpstunde für alle Minis unter fünf Jahren.

Info: www.spring-trampolinpark.de
Foto: © Two Phaze Visuals

 

Funny-World

Funny World Indoorwelt

Wer denkt, dass man sich in Freizeitparks nur draußen aufhalten kann, hat noch nicht von der Funny-World gehört. In dem in mexikanischem Stil gehaltenen Freizeitpark in Kappel-Grafenhausen ist die große Spielhalle „Tortuga-Kinderland“ nicht nur vollständig innenliegend, sondern auch ganzjährig geöffnet. Da können sich die Kids an der „Jungle Expedition“ und dem großen Klettergerüst austoben und die verschiedensten Hüpfburgen und eine Riesenrutsche austesten. Und auch für die Minis ist gesorgt: Der Krabbelbereich lässt keine Wünsche offen. Die Halle selbst überrascht mit schönem Ambiente – inklusive Heizung und Klimaanlage. Und im hauseigenen Restaurant „El Torro“ können sich die Kinder nach dem anstrengenden Spiel eine verdiente Mahlzeit gönnen. Ein Muss für alle Indoor-Spielplatz-Fans.

Info: www.funny-world.de
Foto: © Funny-World

 

Museum Natur und Mensch

Frisch geschlüpftes Küken

Sie sind wieder da: die süßen Küken verschiedener regionaler und bedrohter Hühnerrassen. Wie jedes Jahr wuseln sie mit ihren kurzen Beinen durchs Museum, erobern die Herzen im Sturm und stehen als Botschafter für einen respektvollen Umgang mit Tieren. Doch ab wann kann man die gelben Küken eigentlich bewundern? Erfahrene Museumsbesucher wissen Bescheid: Geduld ist das Zauberwort. Und wer ganz ruhig ist, kann sogar ein kleines bisschen Glück haben. Denn dann kann man nämlich das Knacken der Schale hören oder das leise Piepsen im Ei. Weitere Highlights für große und kleine Kinder sind verschiedene Mitmachstationen, ein versteinertes Dino-Ei zum Anfassen, winzige Eier der Gespensterschrecke, das größte Ei der Welt vom Elefantenvogel und ein brütender Python.

Info: www.freiburg.de/museen
Foto: © Axel Killian

 

Schwarzlichtpark Denzlingen

Schwarzlichtpark Denzlingen

Wem klassisches Minigolf zu langweilig ist, sollte mal im Schwarzlichtpark in Denzlingen vorbeischauen. Auf einer Fläche von knapp 1000 Quadratmetern lässt sich dort auch an regnerischen Tagen so einiges erleben. Hier warten Bahnen in drei einzigartig gestalteten Themenbereichen. Besucherinnen und Besucher tauchen ein in eine fantastische Welt voller leuchtender Farben, bunter Figuren und beeindruckender 3D-Effekte. Zudem können sich Gäste beim Pit-Pat, einer Kombination aus Minigolf und Billard, ausprobieren. Spielerinnen und Spieler messen sich an 18 Tischen mit verschiedenen Hindernissen wie Rampen, Röhren oder Wellen. Gespielt wird mit einem Spielstock (Queue). Ziel ist es, den Ball mit möglichst wenigen Stößen in das Loch des jeweiligen Tisches zu spielen.

Info: www.schwarzlichtpark.de
Foto: © Schwarzlichtpark

 

Museum für Musikautomaten Seewen SO

Museum für Musikautomaten: Salon mit selbstspielendem Flügel

Klingend geht es im Schweizer Seewen zu. Das dortige Museum für Musikautomaten beherbergt eine der weltweit größten Sammlungen Schweizer Musikdosen sowie eine vielfältige Auswahl an Musikautomaten aus den vergangenen Jahrhunderten. Mit einem Museumsrestaurant ist nicht nur für Augen und Ohren, sondern auch für den Magen bestens gesorgt. Für Wanderbegeisterte besonders interessant: Das Museum liegt mitten in einer prächtigen Juralandschaft, die zu Spaziergängen und Ausflügen einlädt. Wie wäre es etwa mit einer Wanderung von Dornach, Gempen, Hochwald oder Büren nach Seewen? Nach Besuch des Museums geht’s dann direkt weiter nach Grellingen. Die Dörfer sind mit Bahn und Bus ab Basel oder Liestal erreichbar.

Info: www.musikautomaten.ch/mma/de/home.html
Foto: © Museum für Musikautomaten, Seewen

 

Kindergalaxie Freiburg

Spielende Kinder in der Kindergalaxie Freiburg

In Freiburg-St. Georgen wartet eine ganze Galaxie voll mit Abenteuern auf junge und junggebliebene Gäste. Auf dem einzigartigen Hallenspielplatz „Kindergalaxie“ wird ganz bestimmt keine Langeweile aufkommen. Hier ist für die ganze Familie etwas geboten, ganz egal, ob es nun Airhockey, Tischtennis, Tischkicker, Speedhockey, Mini-Rides, Elektrokarts oder ein Riesenkletterlabyrinth sein soll. Aber das ist noch nicht alles: Auf der „Mission Spaß“ können sich Wagemutige zudem beim Lasertag austoben. In Mini-Twistern bewegen sich Fahrerinnen und Fahrer mit zwei Joysticks vorwärts, rückwärts oder rundherum – und können mit anderen Raumfahrerinnen und Raumfahrern zusammencrashen. Wer dagegen mehr Lust aufs Springen hat, kann sich in einer Hüpfburg oder auf einem Trampolin so richtig austoben. Außerdem warten eine Vielzahl an Fahrzeugen wie Tretroller, Bobbycars und Kettcars auf junge Verkehrsteilnehmer. Für die ganz Kleinen bis drei Jahre gibt’s einen Kleinkindbereich mit Attraktionen wie einem Trampolin, einer Hüpfburg, einem Bällebad, Riesen-Legosteinen oder Hüpfpferden. Bei gutem Wetter geht’s raus in den Außenbereich. Mit gemütlichem Sitzbereich, Riesensandkasten und Kletterfelsen lässt es sich dort bestens aushalten. Auch an die Eltern wird in der Kindergalaxie gedacht: Sie können es sich einfach mal im Bistro gemütlich machen, zudem gibt es kostenloses WLAN und eine Handyladestation.

Info: www.kinder-galaxie.de
Foto: © smile:Werbung wolpert

 

Klettergarten Kenzingen

Kinder spielen in einem Klettergarten

Ein paar Gehminuten vom Sportplatz entfernt, befindet sich die Anlage des Klettergartens „Abenteuer im Wald“. Diese besteht aus zehn verschiedenen Parcours mit einer Gesamtlänge von drei Kilometern und einer Gesamthöhe von insgesamt 16 Metern. Nach Ausrüstungscheck und Sicherheitseinweisung können Kinder, einzeln wie auch in Gruppen, direkt loslegen. Auf dem Weg treffen sie ganz unterschiedliche Standorte: da wären zum Beispiel abenteuerliche Brücken, Übergänge, Tarzansprünge und Kletternetze. Auch für die unter Achtjährigen ist gesorgt: Auf dem Kinderspielplatz können sie ohne Klettergurt, dafür aber kostenlos, den gesamten Wald unsicher machen. Und alle, die vom normalen Parcours immer noch nicht k.o. sind, können das neue Freifall-Erlebnis ausprobieren. An einem gesicherten Gurt geht es 12,5 Meter in die Höhe, bevor man rasant – aber kontrolliert – in die Tiefe fällt.

Info: www.abenteuer-im-wald.de
Foto: © freepik.com

 

Waldhaus Freiburg

Geschnitzte Baumgesichter im Waldhaus Freiburg

Beim Waldhaus an der Wonnhalde warten spannende Möglichkeiten, Kindergeburtstage zu feiern. Auf einer Abenteuertour entlang einem Walderlebnispfad etwa gehören die knorzeligen Waldmenschen ebenso zum Programm wie ein Weitsprungwettbewerb mit den Tieren des Waldes, ein Besuch am Rehbrunnen und die Entdeckung des Pirschpfades. Oder soll es vielleicht lieber der Wolfsgeburtstag sein? Dabei schlüpfen Kinder in die Rolle des Wolfes und lernen auf anschauliche Weise etwas über die Lebensweise dieser Tiere. Zudem können sich Abenteuerlustige auf die Suche nach dem Waldschatz machen. Bei einem weiteren Angebot durchstreifen die Kinder den Wald, bauen einfache Bögen aus selbst geschnittenen Hölzern und üben sich im Bogenschießen. Zum Abschluss gibt es ein Bogenturnier.

Info: www.waldhaus-freiburg.de
Foto: © Waldhaus Freiburg

 

Museums-Bergwerk Schauinsland

Schauinsland Bergwerk

Lust, einen Blick unter die Erde zu riskieren? Dann könnte ein Besuch im Museums-Bergwerk auf dem Freiburger Hausberg das Richtige sein. Hoch oben auf dem Schauinsland dürfen Abenteuerlustige das letzte aktive Bergwerk im Südschwarzwald bestaunen. Ein Grubenbesuch ist nur im Rahmen einer Führung möglich. Die Gäste können von Anfang April bis Anfang November zwischen verschiedenen Führungen wählen. Der Saisonstart ist am 8. April. Gruppen haben die Möglichkeit, ganzjährig Führungen zu buchen. Ebenfalls ganzjährig werden Kindergeburtstage und Kinderfeste angeboten. Hierbei warten unter anderem kindgerechte ebenerdige Führungen, Gesteinskunde, Schienenfahrräder oder eine Schatzsuche auf Wagemutige. Wer es gerne spannend hat, kann an einer Krimiwanderung rund um den Schauinsland und in alte Bergwerksstollen teilnehmen. Zusätzlich werden Märchen-Führungen angeboten. Ebenfalls vielversprechend: Im August soll wieder die beliebte Konzertreihe steigen. Die Akustik im Museums-Bergwerk lässt Live-Musik zu einem besonderen Klangerlebnis werden. Die Anfahrt ist einfach: Das Museums-Bergwerk ist eines der wenigen Besucherbergwerke nahe einer Großstadt, das eine sehr gute Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr aufweist.

Info: www.schauinsland.de/museums-bergwerk
Foto: © Museumsbergwerk

 

Europa-Park

Europa-Park: Snorri's Saga

Wenn der Europa-Park am 25. März seine Türen zur 49. Saison öffnet, erinnert nichts mehr an die vorangegangene Weihnachtssaison. Der Schnee ist verschwunden, die Lichterketten sind bis zur nächsten Winterzeit in den Winterschlaf verbannt. Stattdessen blühen erste Blumen in den Beeten und verwandeln den Park in ein einladendes Paradies. Wie immer sind die 15 Themenbereiche liebevoll und detailreich gestaltet, genau wie die über 100 Attraktionen. Da wären ne-ben den Klassikern „Arthur und die Minimoys“, dem Geisterschloss oder dem „Volo da Vinci“ auch die neu gestaltete Attraktion „Piraten in Batavia“ und die romantische Bootsfahrt „Josefinas kaiserliche Zauberreise“. Nachdem die Attraktion letztes Jahr ihren Einstand feierte, strahlen die neuen Boote ab dieser Saison nun in kaiserlicher Pracht. Auch für Wasserspaß ist gesorgt: Egal ob „Fjord Rafting“ oder die „Tiroler Wildwasserbahn“ – hier wird garantiert jeder nass. Und die kleinen Gäste sind bei „Little Island“ und weiteren kindgerechten Attraktionen sehr gut aufgehoben.

Für Wasserratten eignet sich hingegen die angrenzende Wasserwelt Rulantica mit neuen und alten Attraktionen. Im neuen Bereich „Nordiskturn“ ist Rutschenspaß garantiert: Auf der 8-röhrigen Mattenrutsche „Vikingløp“ können sich die Gäste ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen auf insgesamt 187 Metern liefern. Zudem gibt es zahlreiche weitere Rutschen, ein riesiges Wellenbecken, ein Wasserkarussell und viele mystische Orte zu entdecken. Und diejenigen, die es lieber gemütlich haben möchten, können in der Themenbahn „Snorris Saga“ die Seele baumeln lassen. Auf einem 250 Meter langen Lazy River können es sich die Badegäste auf einem Gummireifen gemütlich machen und an schroffen Felsen, mächtigen Kiefern und einem imposanten Schiffswrack vorbeischippern.

Auch Virtual-Reality-Fans kommen in der neuen Yullbe Pro Experience „Amber Blake: Operation Dragonfly“ auf ihre Kosten. Der 3D-Action-Thriller entführt die Zuschauer in eine 30-minütige Experience. Dabei sind nicht nur starke Nerven, sondern auch Geschick und Teamgeist gefragt, denn der mysteriöse Verbrecher „Blue Dragon“ denkt gar nicht daran, sich gefangen nehmen zu lassen.

Info: www.europapark.de
Foto: © Europa-Park

 

Vogelpark Steinen

Vogelpark Steinen: Mädchen mit einem Jungfalken

Affen, Kängurus und – wie könnte es anders sein – jede Menge Vögel freuen sich im Vogelpark Steinen auf neugierige Gäste. Ein Highlight sind die täglichen Greifvogel-Flugvorführungen. Hier erfahren die Zuschauenden alles Wissenswerte rund um die Falknerei und die Greifvögel: über Gefährdung und Schutz der Flugkünstler und über ihre besonderen Fähigkeiten bis hin zu deren Bedeutung für den Haushalt in der Natur. Im Anschluss an die Greifvogel-Flugshows erfolgen moderierte Berberaffen-Fütterungen. Das Futter gibt’s kostenlos. Der Saisonstart ist Ende März.

Info: www.vogelpark-steinen.de
Foto: © Vogelpark Steinen

 

Augusta Raurica

Augusta Raurica: mehrere Kinder in römischer Kleidung

Sie ist eine der am besten erhaltenen römischen Städte nördlich der Alpen: Augusta Raurica in der Schweiz bietet mit einem imposanten Theater, einem stimmungsvollen Römerhaus und einem riesigen Silberschatz jede Menge greifbare Geschichte. Aktuell gibt es dort etwas ganz Besonderes zu erleben: In der Ausstellung „Augusta Raurica AR Experience“ können die außerordentlich gut erhaltenen Gewerbehäuser an der römischen Fernstraße mit einem Augmented-Reality-Hörspiel und einem interaktiven Rundgang erkundet werden. Besucherinnen und Besucher tauchen so in das Alltagsgeschehen vor 1700 Jahren ein und erleben die dramatischen letzten Stunden vor der Brandkatastrophe – genau an dem Ort, an dem alles passiert ist. Zudem erhalten die Gäste fundierte Hintergrundinformationen und rufen ausgewählte archäologische Funde aus der Ausgrabung interaktiv ab. Benötigt werden ein Smartphone oder Tablet sowie passende Kopfhörer, die App gibt’s kostenlos.

Info: www.augustaraurica.ch
Foto: © Augusta Raurica

 

Schwarzwaldhaus der Sinne

Kind im Schwarzwaldhaus der Sinne

Wer Abenteuer für alle Sinne erleben möchte, der sollte in Grafenhausen vorbeischauen. Im Schwarzwaldhaus der Sinne kommt bestimmt keine Langeweile auf.

Dabei gibt es auch etwas zu rätseln: Die Blumen im Schwarzwälder Bauerngarten blühen das ganze Jahr. Doch ihr Duft sorgt für einige Verwirrung. Wer kann erraten, welche Düfte den Blumen untergeschoben wurden? Zudem werden Gäste in eine kleine Wunderwelt der optischen Täuschungen entführt. Natürlich gibt es auch etwas auf die Ohren, und Besucherinnen und Besucher erfahren, ob Töne Kraft haben und ob man die eigene Stimme sehen kann. Auch das Feingefühl wird in Grafenhausen auf die Probe gestellt: Entdeckerinnen und Entdecker ertasten den Pelz und den Fußabdruck von Tieren, die im Schwarzwald leben. Auf einem Indoor-Barfußpark können Wagemutige testen, wie es sich anfühlt, auf Glasscherben zu laufen. Zudem lässt sich hier Bekanntschaft mit den verschiedensten Narrenfiguren der alemannischen Fasnet im Rothauser Land machen.

Ein weiteres Highlight ist der Dunkelgang. Wer etwas Mut mitbringt, kann austesten, wie er oder sie ohne Sehsinn zurechtkommt. Spannend: In der „Dunkelbar“ lässt sich ein Fruchtsaft in der Dunkelheit schlürfen. Experimentierfreudige dürfen außerdem herausfinden, wie Bienen sehen und wie es sich anfühlen muss, in einem Bienenstock zu leben. Es empfiehlt sich, vorab einen Termin für den Besuch zu buchen.

Info: www.schwarzwaldhausdersinne.de
Foto: © Dieter Schäuble, Lauchringen