Zum Lirum-Larum-Lesefest, seit 1994 fester Bestandteil in Freiburgs Kinderkulturprogramm, kommt dieses Jahr ein neuer Gast: Der kleine Ritter Trenk. Autorin Kirsten Boie bringt ihn mit zum großen Finale der Lesewoche (in Schulen und anderen Orten) am 10. Oktober im Theater. mehr »
Noch sieben Tage ist das Café Ü geöffnet. Und täglich gibt es hier, im Saal des Literaturhauses, die Gelegenheit, nicht nur Freiburger Übersetzerinnen und Übersetzer kennenzulernen und mit ihnen über ihre Arbeit ins Gespräch zu kommen. mehr »
Wie eine Schraube windet sie sich in den Himmel: Seit 1957 markiert eine riesengroße Eisenskulptur die Dreiländergrenze im Basler Rheinhafen. Geschaffen hat den „Pylon“ der Architekt und Künstler Wilhelm Münger. mehr »
Nach einer viel zu langen Pause geht der Vorhang im Theater im Marienbad wieder auf. Am 17. Juni startet das Programm mit einer Premiere: „Räumen – Ein Spiel von Haben und Sein“ ist eine Auseinandersetzung mit den Dingen, die wir lieben und die uns beherrschen. mehr »
400 Jahre Trompetengeschichte auf einen Blick, unterstützt von multimedialer Technik: Die Besucher bekommen in der Ausstellung vielfältige visuelle und klangliche Eindrücke, die nicht nur von den handwerklichen Fähigkeiten alter Instrumentenmacher, sondern auch von den hohen bläserischen Fertigkeiten früherer Trompetergenerationen zeugen. mehr »
The Rolling Stones, The Doors, Janis Joplin, Jimi Hendrix, Simon and Garfunkel oder Aretha Franklin – die Fotografin Linda McCartney hatte sie alle vor der Linse. mehr »
Moskenesøya, Flakstadøya, Vestvågøy, Gimsøya, Austvågøya. Die Lofoten-Inseln im Norden Norwegens werden auch nach Corona auf der To-do-Liste vieler Skandinavien-Reisender stehen. mehr »
Dresden, Florenz an der Elbe. Wer durch die sächsische Landeshauptstadt flaniert, spaziert durch ein Museum. Über 9000 Kulturdenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt verzeichnet. Das kulturelle Wahrzeichen ist die geschichtsreiche Semperoper. mehr »
19 Bücher in unterschiedlichsten Formaten sind ordentlich auf einer langen Tafel angeordnet, die viel Platz einnimmt im gut gelüfteten Saal des Literaturhauses. mehr »
Nicht jeder liebt die Oper. Dabei kann sie auch heute noch das sein, wofür sie bereits vor hundert Jahren stand: Eine Kunst, die sowohl eigenwertig als auch fortschrittlich und vor allem lebenslustig ist. Vor dem Hintergrund bietet „Operette sich wer kann“ die Möglichkeit, sich für einige Stunden aus den Sorgen des pandemie-geleiteten Alltags zu retten und zu entspannen. mehr »
