Max und die wilde 7 – Die Geister-Oma: Nächtliche Spukstunden Kinonews | 28.04.2024 | Erika Weisser
Max fühlt sich einsam und verlassen. Der Zehnjährige hat an seiner neuen Schule einfach kein Glück. Statt Freunde zu finden, wird er gemieden – und als Sportlehrer Ströhle ihn auch aus dem Fußballteam ausschließt, wird er regelrecht gemobbt. Besonders von Ole, der ihn zu seinem Erzfeind erklärt und die Mitschüler fest im Griff hat. Bis auf Laura: Sie darf ebenfalls nicht beim Fußball mitspielen und freundet sich schließlich mit Max an. Beide wollen es unbedingt in das Team schaffen.
Wirkliche Freunde findet Max außerdem auf der Burg Geroldseck. Dort ist eine Seniorenresidenz untergebracht, in der die überaus abenteuerlustigen Rentner Vera, Horst und Kilian leben und sich regelmäßig an Tisch 7 im Aufenthaltsraum treffen. Max erzählt ihnen von seinem Malheur – und hat sofort die beste Bande der Welt an seiner Seite: Die wilde 7. Der Junge kann sein Glück kaum fassen, als sie versprechen, ihm und Laura zu helfen. Horst ist ehemaliger Fußballtrainer und fordert den Sportlehrer zum Duell: Die Schulmannschaft gegen die „alten Knacker“!
Doch während sie sich auf das wichtige Match vorbereiten, beginnt es auf Geroldseck zu spuken. Vera hört nachts eine gruselige Geisterstimme in ihrem Schlafzimmer. Während Kilian als Mann der Wissenschaft nicht an so einen Hokuspokus glaubt, wird daraus bald bitterer Ernst: Max begegnet der Geister-Oma höchstpersönlich – und Vera hält alles bald nicht mehr aus und will wegziehen. Stecken finstere Pläne hinter den nächtlichen Geisterstunden? Max und die Wilde 7 wollen es wissen!
Max und die wilde 7 – Die Geister-Oma
Deutschland 2024
Regie: Winfried Oelsner
Mit: Lucas Herzog, Klara Nölle, Uschi Glas, Günther Maria Halmer u.a.
Verleih: Weltkino
Kinostart: 1. Mai 2024
Foto: © Weltkino