Home » STADTGEPLAUDER » Run auf den Run: 6500 Läufer beim B2Run Freiburg

Run auf den Run: 6500 Läufer beim B2Run Freiburg STADTGEPLAUDER | 02.06.2017

6.500 Läufer aus 475 Unternehmen und Institutionen aus Freiburg und der Region waren gestern beim zweiten B2Run am Start. Lautstark angefeuert wurden sie entlang der 5,2 Kilometer langen Strecke von Kollegen und Freunden. Den Startschuss hatte Herbert Mayer, Leiter des Sportreferats der Stadt Freiburg, pünktlich um 19 Uhr abgefeuert. Neben Hobbyläufern und Nordic-Walkern gingen viele Läufer auch sportlich-ambitioniert auf die Piste. Marlene Kölble von der endoscout GmbH war die schnellste Läuferin und Fiemon Tekiebhran vom Badischen Sportbund Freiburg siegte bei den Männern.

„Die restlos ausverkauften Startplätze zeigen, dass die Teilnahme am B2Run Freiburg bei den regionalen Unternehmen und Institutionen äußert beliebt ist“, sagte Lars Gerling, der Geschäftsführer der Infront B2Run GmbH. Ab 20 Uhr fand im B2Run Village am Schwarzwald-Stadion die Siegerehrung statt. „Ich bin dieses Jahr mit zwei Kollegen aus meinem Team von ganz vorne gestartet. Das war etwas ganz Besonderes zwischen den ganz schnellen Läufern, was ich ohne meine Kollegen definitiv nicht getan hätte“, gab Samantha Dokter vom Gesundheitsresort Freiburg zu Protokoll. Im Anschluss feierten die Läufer mit ihren Kollegen und Freunden auf der großen After-Run-Party im VIP-Zelt des SC Freiburg. Der Live-Auftritt von Roland Bless und Band, Gründungsmitglied von PUR, sorgte für ausgelassene Partystimmung.

So sehen Sieger aus: Der Drittplatzierte Marcel Schmid von IMS Gear, der Erstplatzierte Fiemon Tekiebhran vom Badischen Sportbund Freiburg und der Zweitplatzierte Florian Adam von der BioFluidix GmbH (v.l.).

Für die Schnellsten aus Freiburg geht es noch weiter: Am 7. September findet das Finale der Deutschen Firmenlaufmeisterschaft erstmals im Rahmen des B2Run Köln in und um das RheinEnergieStadion statt. Die B2Run-Saison 2017 wird in Kooperation mit E.ON erstmals klimaneutral ausgerichtet. Für den B2Run Freiburg rechnet E.ON mit einer CO²-Emission von 74 Tonnen. Diese Kohlenstoffdioxid-Menge wird mittels ausgewählter Klimaschutzprojekte in Mali und Taiwan komplett kompensiert.