Frischzellenkur für Alte Wache – Umbau für 1,2 Millionen Euro business im Breisgau | 17.03.2020 | bib

Alte Wache

Nach einer dreimonatigen Umbauphase öffnet die Alte Wache am Freiburger Münsterplatz am 20. März wieder ihre Türen. Die Kunden können dann auf den beiden völlig neu gestalteten Etagen Weine probieren und kaufen. Die Alte Wache, gegründet 1996, investierte 1,2 Millionen Euro in die Frischzellenkur.

Im Erdgeschoss erwarten Besucher künftig die unkomplizierten, leicht trinkbaren Weine im mittleren Preissegment. Die Erzeugnisse der Weingüter und Winzergenossenschaften haben künftig mehrheitlich ein einheitliches Etikett mit dem neuen Logo der Alten Wache. Das soll den Kunden Orientierung geben und gleichzeitig als Selektionssiegel fungieren. Über eine neue Freitreppe erreichen die Weinfreunde das erste Obergeschoss, wo in modernem Ambiente und entspannter Atmosphäre die Besonderheiten Badens präsentiert werden. Hier steht die weinfachliche Beratung im Mittelpunkt. Rund 70 hochwertige und besondere Tropfen aus den Anbaubereichen Kaiserstuhl, Markgräflerland, Breisgau, Tuniberg und Ortenau können degustiert und gekauft werden. Im offenen Ausschank gibt es diese Weine nicht, flaschenweise können sie aber auch direkt vor Ort getrunken werden. Im Obergeschoss wird es zudem regelmäßige Proben zu weinfachlichen oder saisonalen Themen geben.

„Wir sehen die Alte Wache als Botschafterin, die ihre Begeisterung und Leidenschaft für den badischen Wein an die Kunden weitergibt und die Weinschätze Badens in einem einzigartigen Ambiente erlebbar macht“, sagt die Alte-Wache-Geschäftsführerin Alixe Winter. Das spiegelt sich auch im neuen Markenauftritt. Ein großes historisches „W“ ist das neue Markenzeichen. Das neue Logo greift mit den Farben Rot und Weiß auch die Farben des Freiburger Stadtwappens auf. Freiburg ist in Deutschland die Großstadt mit der größten Weinbaufläche.

Foto: © Alte Wache